问题 单项选择题

Which of the following statements is NOT true of the euro a. Sweden refuses to join the euro framework. b. Some big countries tailor the euro’s roles to their own benefits. c. Euro is not a reliable currency in the world market. d. The euro zone is suffering from a sluggish economy.

答案

参考答案:C

解析:[听力原文]Sweden’s rejection of the European Union’s common currency was a coldly rational statement of mistrust in the euro. It distanced itself from the stagnant economic performance of the euro zone, and flatly refused to place its monetary future under the sway of big countries like France and Germany, who have bent the euro’s rules to suit themselves.

[分析]: 事实细节的理解和判断。 将各选项中关键词与原文对比,发现选项a的说法可与原文第一句“Sweden’s rejection of the European Union’s common currency...”相对应;选项 b的说法可与原文“...big countries like France and Germany, who have bent the euro’s rules to suit themselves”相对应:选项d的说法可与原文“It distanced itself from the stagnant economic performance of the euro zone”相对应;只有选项c的说法在原文中找不到对应,因此该项的说法是错误的。[解题关键] 掌握同义词的替换可快速解题。如原文中rejection与选项中 refuse同义;bent the rule to suit themselves与tailor the rule to their own benefit同义,均指为自己利益而调整规则;sluggish与stagnant同义,均指经济的不景气。

单项选择题

Stadtplanung im 21. JahrhundertSeit dem Jahr 2008 lebt die H lfte der Menschheit in St dten. W hrend die Megast dte in Asien rasant wachsen, hinterl sst die Landflucht in Europa verlassene Ortschaften. Wie begegnen wir diesen Entwicklungen Der Architekt und Stadtplaner Albert Speer spricht in einem Interview über nachhaltige Stadtplanung. Heute haben wir weltweit alle Materialien zur Verfügung. Früher konnte man jedoch nur mit den Materialien bauen, die da waren. Deutsche Fachwerkh user baute man ja nicht, weil sie so sch n aussahen, sondern weil man au er Holz und Lehm kein anderes Material hatte. Das haben wir auf die Stadtentwicklung übertragen und so kamen wir dazu, uns für das Thema Nachhaltigkeit einzusetzen. Nachhaltigkeit bedeutet, mit den Ressourcen sparsamer umzugehen. Was die Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert betrifft, sieht man ja schon, dass St dte zu einem erheblichen Teil zum Klimawandel beitragen. 80 Prozent aller Abgase entstehen in St dten. Damit rückt die Stadtplanung in den Mittelpunkt der globalen Entwicklung. Die nachhaltige Stadtentwicklung hat in den vergangenen 25 Jahren weltweit Akzeptant gefunden. In den letzten zehn Jahren hat sich z.B. auch in China die Einstellung der Politik zu diesem Thema radikal ver ndert. Das hei t nicht, dass in allen St dten Chinas schon die nachhaltige Entwicklung umgesetzt wird. Das kann man von diesem gro en Land auch nicht erwarten. Aber die Gesetze dafür sind da und in vielen St dten wird angefangen, das umzusetzen. In Europa kommt z B. die Stadt Barcelona dem Nachhaltigkeitsgedanken sehr nahe. Sie ist dicht besiedelt. Der Hafen wurde zu einem gro en Teil umgesetzt, das Meeresufer ist wieder Teil der Stadt. Barcelona geht hervorragend mit alten Geb uden um. In Asien ist es Singapur. Die Stadt hat von Anfang an das Problem der zu wenigen Fl chen gehabt, ist damit aber sehr klug umgegangen. Das hat zu einer hohen Verdichtung geführt. Aber innerhalb der Verdichtung ist eine hohe architektonische Qualit t entstanden. Zum Beispiel mit Wohnhochh usern. Dennoch hat man heute das Gefühl, Singapur ist grün. Wir haben das Expo-Grundkonzept mitentwickelt und auch schon die Weltausstellung 2000 in Hannover entworfen. Davon haben die Organisatoren viel gelernt - zum Beispiel, die Expo auf einem ehemaligen Industriegel nde am Fluss auszurichten und nicht etwa wie anfangs in Erw gung gezogen auf der grünen Wiese. So eine Weltausstellung muss man nutzen, um die Stadt nachhaltig zu entwickeln.

Barcelona und Singapur

A.sind dicht besiedelt

B.haben zu wenig Fl chen

C.machen das Meeresufer zum Teil der Stadt

单项选择题